Laut UN-Kinderrechtsausschusses haben Kinder das Recht auf Zugang zu digitalen Medien, auf Datenschutz und Privatsphäre sowie auf Schutz vor Gewalt im Netz. Doch in Wirklichkeit lauern zahlreiche Gefahren: Identitätsdiebstahl, Cybermobbing oder Betrug.
Erwachsene können Kinder unterstützen und sie vor den Risiken zu schützen, indem sie sie im Internet begleiten und ihnen die richtigen Werkzeuge an die Hand geben. Die Nutzung technischer Lösungen erhöht den Schutz für Kinder. So können dadurch beispielsweise ihre Online-Aktivitäten im Blick gehalten, der Zugriff auf bestimmte Websites blockiert oder auch Zeitlimits festgelegt werden. Neben technischen Einstellungen sollten Kinder und Erwachsene auf Datensparsamkeit achten. Denn je weniger persönliche Daten im Netz kursieren, desto besser sind auch Kinder vor Online-Risiken wie Identitätsdiebstahl geschützt.
Unser Partner DsiN (Deutschland sicher im Netz) hat im letzten Jahr einen Ratgeber für Kinder und Eltern heraus gegeben.