Velten, 23. Juli 2025 – Ein gelungenes Beispiel für gelebte Berufsorientierung und starke regionale Partnerschaften: Heute wurde auf dem Schulhof der Barbara-Zürner-Oberschule Velten eine von Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit den Unternehmen Klostermann, Stahlhandel Bartoczewitz und Havelbeton gefertigte Sitzbank feierlich eingeweiht. Das praxisnahe Projekt symbolisiert nicht nur das Engagement der Lernenden, sondern auch die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.
Im Rahmen der Veranstaltung wurde zudem ein neuer Kooperationsvertrag zwischen der BZO Velten und der Firma Klostermann unterzeichnet. Damit wird die bestehende Partnerschaft weiter gefestigt und gezielt ausgebaut – mit dem Ziel, Schülerinnen und Schülern frühzeitig praxisnahe Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu ermöglichen.
Schulleiterin Frau Becker betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung der Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen:
„Wir sind sehr dankbar für die Unterstützung durch so engagierte Partner wie Klostermann, Bartoczewitz und Havelbeton. Solche Kooperationen sind heute wichtiger denn je – sie öffnen unseren Schülerinnen und Schülern Türen, geben Orientierung und schaffen Motivation für den Übergang ins Berufsleben.“
Auch Herr Mittelstädt, Schuldezernent des Landkreises Oberhavel und Vertreter des Schulträgers, war vor Ort und überbrachte persönlich seine Glückwünsche:
„Die BZO Velten zeigt eindrucksvoll, wie moderne Berufsorientierung gelingen kann – praxisnah, vernetzt und mit großem Engagement aller Beteiligten. Dieses Projekt ist ein Vorbild für viele Schulen im Landkreis.“
Besonders stolz zeigte sich Frau Groschopp über die kürzlich erfolgreich bestandene Rezertifizierung als „Schule mit herausragender Berufsorientierung“. „Die Auszeichnung würdigt das kontinuierliche Engagement der BZO Velten in der beruflichen Vorbereitung junger Menschen – von praktischen Projekten über Betriebspraktika bis hin zu verbindlichen Kooperationsverträgen mit Ausbildungsbetrieben.“
Mit der Einweihung der Bank endet nicht nur ein gemeinsames Projekt, sondern beginnt zugleich ein neuer Abschnitt in der Schulpartnerschaft – ganz im Sinne des Leitsatzes: „Berufsorientierung lebt vom Mitmachen.“

